Erprobt und für gut befunden: Hier verraten Lehnstedter (Haus-) Frauen und -Männer leckere Rezepte, süß und deftig, fest und flüssig. Manche Rezepte sind ganz typisch für jemanden. Manche werden immer wieder gerne von einer bestimmten Person gewünscht; manche sind einfach nur Lieblingsrezepte; manchmal sind Lehnstedter sogar „berühmt“ dafür geworden..... zumindest innerhalb der Dorfgrenzen. Gerne werden noch weitere Lehnstedter Rezepte entgegengenommen. Wir wünschen Guten Appetit !

Butterkuchen von Christa Vollmer

Man nehme für 2 Bleche: 1 kg Mehl, 1 Würfel Hefe, 1 Ei, 80 g Zucker, 190 g Rama (aufgelöst), ½ l Milch, 1 Prise Salz. Einen Hefeteig herstellen. In der Schüssel gehen lassen, auf 2 Bleche verteilen und nochmals gehen lassen. Butterflöckchen auf den Teig setzen, gehackte Mandeln aufstreuen und obenauf Zucker streuen. Im Backofen bei 220°C ca. 15-20 Minuten bis zur gewünschten Bräune backen.

Schmalzkuchen von Lisa Illjes

Zutaten: ¼ Pfund Butter, ½ Pfund Zucker, 3 Eier, 1 Pfund Mehl, ¾ Päck. Backpulver, 2 EL Wasser, 2 EL Milch. Alle Zutaten zusammen verrühren und in heißem Schmalz ausbacken. Zuletzt in Zucker wenden. Sie schmecken warm besonders gut.

Grünkohl von Grete Schmidt

Man rechnet pro Person: 500 g Grünkohl (frisch), 200 g Kasseler, 200 g Speck, 1 Pinkel, 1 Kochwurst. Den frischen Grünkohl abwellen und fein hacken. In einem Topf mit etwas Fett anschwitzen, 1 EL Zucker dazu, gehackte Zwiebeln und 3-4 EL Gänseschmalz zufügen und obenauf Kasseler und Speck legen. Würzen mit Salz, Pfeffer und Piment. Wenn der Kohl nicht dick genug ist: Einige Haferflocken einstreuen. Alles kochen lassen und zuletzt Kochwurst und Pinkel 20 Minuten mit ziehen lassen.

Griechische Hähnchenkeulen von Dörte Horstmann

Ein Rezept für 6 Personen. 1 kg Kartoffeln schälen und würfeln, 600 g Zwiebeln pellen und würfeln. Beides in eine Auflaufform geben. 400 ml Brühe, Saft einer halben Zitrone und 1 TL Thymian vermengen und über das Gemüse gießen. 6 Hähnchenkeulen waschen, abtrocknen, mit Gewürz einreiben und auf das Gemüse legen. Alles im vorgeheizten Backofen bei 180°C für 60 Minuten garen.

Waffeln von Else Lübsen

Dies ist ein Rezept für krosse Waffeln. In letzter Zeit mehren sich jedoch die Meldungen, dass neuere Waffeleisen die Waffeln weich backen, wie schade. Also bitte Omas Eisen benutzen! Teig: 9 Eier, 250 g Butter, 250 g Rama, 500 g Zucker, 3 Päck. Vanillezucker, 400 g Mehl, 1 Päck. Backpulver, 1 Päck. Vanille-Soßenpulver. Eier und Zucker verrühren, alles andere langsam zufügen. Dann im Waffeleisen abbacken.

Kartoffeltorte von Marlies Klawitter

Zutaten für den Teig: 4 Eier, getrennt, 250 g Zucker, 200 g geriebene Kartoffeln (am Vortag gekocht), 200-250 g geriebene Mandeln, 1 Päck. Backpulver, 3-4 Tropfen Bittermandelöl. Zutaten für die Füllung: 500 ml Sahne, 1 EL Zucker, 3 Tropfen Bittermandelöl. Außerdem: ½ - 1 Paket Marzipanrohmasse, 40 g Puderzucker, Kakaopulver. Eigelb mit Zucker schaumig schlagen. Kartoffeln, Mandeln, Backpulver und Bittermandelöl unterrühren. Eiweiß zu Schnee schlagen und unterheben. Den Teig in eine Springform füllen. Backzeit: 45 Minuten bei ca. 180°C. Den Boden möglichst einen Tag auskühlen lassen, danach einmal aufschneiden. Sahne mit Zucker und Bittermandelöl steif schlagen und die Torte damit füllen. Marzipan mit Puderzucker verkneten, ausrollen und die Torte damit bedecken. Zuletzt mit Kakao bestäuben. Gut gekühlt servieren.

Eierlikör-Marmorkuchen von Gunda Fleischer

Zutaten: 5 Eier, 170 g Zucker, 2 Päck. Vanillezucker, ¼ Liter Eierlikör, ¼ Liter Öl (muss zum Backen geeignet sein, z.B. Sonnenblumenöl von Thomy), 1 Päck. Backpulver, 300 g Mehl, 2 EL Kakaopulver. Eier, Zucker und Vanillezucker schaumig schlagen, Likör und Öl zufügen und gut unterrühren. Mehl und Backpulver mischen und ebenfalls unterrühren. Die Hälfte vom Teig in eine gefettete und gemehlte Guglhupfform füllen. In den restlichen Teig 2 EL Kakaopulver unterrühren und dann auf den hellen Teig in die Form füllen. Zum Schluss noch den dunklen Teig spiralförmig unter den hellen ziehen und das Ganze bei 175°C ca. 1 Stunde backen.

Weinknacker von Marlies von Öhsen

Zutaten: 200 g Mehl, 1 gestr. Teel. Backpulver, 100 g Zucker, 1 Päck. Vanillezucker, 1 Prise Salz, ½ Fläschchen Rumaroma, 1 Eiweiß, 125 g Butter, zum Betreuen 60 g Spaltmandeln. Die Zutaten zu einem Knetteig verarbeiten und ihn auf einem gefetteten Backblech ausrollen. 1 Eigelb mit 1 Teel. Milch verquirlen, den Teig damit bestreichen und mit den Spaltmandeln betreuen. 15-20 Minuten bei mittlerer Hitze backen. Nach dem Backen in Streifen von 3x6 cm schneiden. Wichtig ! Sofort nach dem Teilen vom Blech nehmen, sonst werden sie weich.

Spaghetti al Pesto von Birgit Palait

3 Bund glatte Petersilie, 2 Knoblauchzehen, 50 g Walnüsse, 2 Zwiebeln, 75 ml Olivenöl, Salz, Pfeffer, Muskat. Alle Zutaten klein hacken und eventuell pürieren. Spaghetti kochen und mit der Pestosauce vermengen. Dazu passt hervorragend gebratene Hähnchenbrust oder gebratenes Schweinefilet.

Kürbisbrötchen von Dörte Horstmann

500 g Mehl in eine große Schüssel geben und in die Mitte eine Mulde formen. Einen Würfel Hefe in die Mulde bröckeln und mit 50 ml warmem Wasser verrühren. An den Rand gibt man dann 60 g Zucker, 111 TL Salz, 100 g weiche Butter, 200 g Kürbismus. Kleine Brötchen formen. Zuerst in ein Schälchen mit Wasser tauchen, dann in Kürbiskerne. Mindestens 15 Minuten gehen lassen. Bei 180°C ca. 20 Minuten backen.

Lammkeule von Sandra Kropidlowski

Dieses Rezept passt besonders gut zu Ostern. Man nehme: 1 Lammkeule (ca. 1 ½ bis 2 kg); für die Paste: Frischer Knoblauch, Öl, Kräuter (Thymian, Rosmarin, Salbei, Oregano, Basilikum), Salz, Pfeffer; zum Bestreichen: Honig. Vorbereitung: Ca. 12 Stunden vorher die Lammkeule überall einritzen und mit der Paste füllen. Den Rest damit bestreichen und das Ganze kalt stellen. Am nächsten Tag die Lammkeule im Bräter oder Römertopf ca. 1 ½ bis 2 Stunden im Ofen bei 180°C garen. ¼ Stunde vor Ende der Garzeit die Keule mit Honig einschmieren. Dazu passen grüne Bohnen, Kartoffeln und Soße, die aus dem Bratenfond gewonnen wird.

Campingbrötchen von Simone Palait

Zutaten für den Teig: 200 g Magerquark, 8 EL Milch, 8 EL Öl, 100 g Zucker, 2 TL Vanillezucker, etwas Salz, 400 g Mehl, 1 Päck. Backpulver. Alles verkneten und eine große Kugel formen. Anschließend daraus ca. 16 Brötchen formen. Diese mit Dosenmilch bestreichen und mit Hagelzucker bestreuen. Zweimal einschneiden und bei 180°C ca. 20 Minuten backen.

Welfenspeise von Christa Vollmer

Gelb und weiß sind die Farben der Welfen von Hannover. 7 Tassen Milch und 1 Tasse Zucker aufkochen. 1 Tasse Gustin oder Maizena mit etwas Milch anrühren und in die kochende Milch geben. Danach den steifen Eischnee von 6 Eiern unterrühren und in Glasschüsseln verteilen. Für die Soße rührt man 1 ½ EL Mehl mit etwas Wasser an, gibt ¾ Liter Weißwein oder Apfelsaft, 4 EL Zucker, Saft und Schale einer Zitrone und 6 Eigelb hinzu. Die ganze Masse lässt man unter stetem Schlagen aufkochen, bis sie dicklich wird. Die Soße gibt man kurz vor dem Servieren über den weißen Pudding.

Biestmilch-Blätterteig-Plätzchen von Lisa Illjes

Wer nicht weiß, was Biestmilch ist: Die erste Milch, die eine Kuh nach dem Kalben gibt ! Für diese Plätzchen benötigt man 1 kleine Tasse voll Biestmilch, 250 g Mehl, 200 g Margarine. Einen Teig herstellen, dünn ausrollen und mit doppeltem Rand ausstechen (zum Beispiel außen ein Glas, innen ein Fingerhut). Mit Eiweiß bestreichen und in Zucker wälzen. Bei 200°C hellbraun backen.

Erdbeercreme von Else Lübsen

500 g Erdbeeren TK mit etwas Wasser aufkochen und nach Geschmack zuckern. Ca. 4 Blatt rote Gelatine zufügen. Wenn die Erdbeermasse steif wird, wird ¼ l geschlagene Sahne untergehoben. Dann alles gut kühlen. Tipp: Gelingt nicht im Edelstahltopf.

Baguettes von Grete Schmidt

Für die Sauce: Mayonnaise, Curry-Ketchup, Pizzagewürz, Knoblauchpulver, Paprikapulver edelsüß. Die obere Brothälfte wird belegt mit Goudakäse. Die untere Brothälfte wird mit Sauce bestrichen und belegt nach Geschmack mit Salami oder Schinken, Gurke, Tomate, Zwiebeln, Ananas oder Thunfisch. Die Brothälften Im Ofen backen, bis der Käse verläuft.

Donauwellen von Marlies Klawitter

500 g Butter, 500 g Zucker, 500 g Eier (ca. 8 Stück), 500 g Mehl, 1 Päck. Backpulver. Von dieser Menge einen Rührteig herstellen. Die Hälfte des Teiges weiß lassen, die andere Hälfte mit 2 EL Kakao verrühren. Auf das Backblech erst den hellen Teig geben und den braunen darüber streichen. 1 Glas Sauerkirschen abtropfen lassen. Auf den braunen Teig geben. Alles 1 Stunde bei 175°C backen. Eine Buttercreme herstellen aus: ½ Liter Milch, 1 Paket Vanillepudding, 100 g Zucker, 250 g Butter. Auf den erkalteten Kuchen die fertige Buttercreme aufstreichen und mit einem Schokoladenguss überziehen.

Apfel-Schmand-Torte von Gunda Fleischer

Teig: 175 g Butter, 175 g Zucker, 200 g Mehl, 1 TL Backpulver, 1 Ei. Füllung: 4-5 Äpfel, ½ Liter Apfelsaft, Saft einer Zitrone, 200 g Zucker, 2 Päck. Puddingpulver Vanille. Deko: ½ Liter Sahne, 250 g Schmand, 2 TL Zucker, zum Bestreuen Zimt und Zucker nach Belieben. Den Teig am Rand einer Springform hochziehen. Äpfel in Spalten schneiden und mit Zitronensaft beträufeln. Aus Apfelsaft, Zitronensaft, Zucker und Puddingpulver einen Pudding kochen, Äpfel unter den heißen Pudding ziehen. Erkalten lassen und auf den Teig geben. Bei 180-200°C 45 Minuten backen. Über Nacht in der Form abkühlen lassen. Sahne mit Zucker schlagen. Den Schmand vorsichtig unterziehen. Auf den Kuchen geben und Zimt und Zucker darüber streuen.

Apfel-Lasagne von Dörte Horstmann

500 g Apfelmus und ca. 8 Lasagneplatten abwechselnd so in eine Auflaufform einschichten, dass 3 Schichten Nudeln entstehen. 200 g Schlagsahne auf die fertige Lasagne gießen. 40 g Butter in Flöckchen auf die Lasagne legen. Mit 50 g Mandelblättchen und 4 EL Zucker bestreuen. Die fertig geschichtete Lasagne ca. 1 Stunde ruhen lassen. Dann bei 160°C ca. 45 Minuten backen.

Schlehen-Likör von Lisa Illjes

Die Schlehen für diesen Likör müssen unbedingt Frost bekommen haben. Also einfach einfrieren ! Man füllt 200 g Schlehen mit 150 g Kandis in eine saubere Flasche. Dazu kommen 2 Päck. Vanillezucker. Das ganze mit 1 Flasche Korn auffüllen, verkorken und mindestens 3 Monate stehen lassen. Statt Korn kann man auch andere Spirituosen wie z.B. Wodka, Rum, Weinbrand nehmen.

Nuss-Blätter-Torte von Birgit Palait

180 g Zucker, 180 g Butter, 280 g Mehl, 1 Ei, 80 g geriebene Haselnüsse, 1 gestrichener TL Backpulver. Ei, Butter und Zucker verrühren, dann alles andere zufügen. Vom Teig vier Böden backen bei 175°C, bis sie hellbraun sind. Mit 1 Liter Schlagsahne füllen und verzieren.

Spiegelei Lehnstedter Art von Thomas Illjes

Zutaten: 10 Eier, 1 großes Stück Butter, 1 Toastbrot, 10 Scheiben Käse, Salz, Pfeffer, 2 Flaschen Korn, 1 Flasche Cola. Die große Pfanne wird auf eine heiße Herdplatte gestellt. Die Butter in der Pfanne schmelzen lassen. Das Ei mit einer Hand am Pfannenrand aufschlagen und in die Pfanne gleiten lassen. Wenn mindestens das Eigelb in der Pfanne landet gilt der Versuch als gelungen. Die Menge der Eier pro Pfanne ist abhängig von der Anzahl der Gäste, nicht von der Größe der Pfanne. Nachdem Sie die Eier mit Salz und Pfeffer bestreut haben können Sie sich jetzt um die Getränke kümmern. Falls Ihre Gäste diese noch nicht gefunden haben, sollten Sie jetzt die gut gekühlten Flaschen auf den Tisch stellen. Bis die Eier am Rand leicht braun geworden sind können Sie sich noch angeregt über die Ereignisse der letzten Tage unterhalten. Etwa eine Minute bevor die Eier fertig sind sollten Sie das Toastbrot in den Toaster stecken, und die Käsescheiben auf die bratenden Eier legen. Wenn das Toast nun fertig ist können Sie es mit den überbackenen Eiern belegen und servieren. Dieses Gericht lässt sich auch hervorragend mit kurzgebratener Salami oder Kochschinken verfeinern, bzw. mit Ketchup genießbar machen. Die Zutaten sind für zwei Personen berechnet, dieses sollten Sie bei der Einladung Ihrer Gäste berücksichtigen.

Schmandtkartoffeln von Dana Rößler

Einkaufstipp: Hofkartoffeln von Familie Rößler aus Neuenhausen eignen sich hierfür besonders gut! Zutaten: 2kg Kartoffeln, 2 Becher Schmand, 2 Becher Kräuter-Crème fraîche, 1 Glas Miracel Whip, je 1 Bund Schnittlauch und Petersilie, 2 Knoblauchzehen. Zuerst kocht man Pellkartoffeln, pellt sie und gibt sie in eine Schüssel. Die Kräuter werden gehackt, der Knoblauch gepresst und mit den restlichen Zutaten vermischt. Die Creme über die noch warmen Kartoffeln geben und 2-3 Stunden ziehen lassen.

Kartoffelsuppe von Manuela Steilen

Zutaten: 2 Liter Wasser, 500 g Suppenfleisch oder Knochen, 1 kg Kartoffeln, 1 Zwiebel, 100 g Schinkenwürfel, 250 g Karotten, 2-3 Teel. Gemüsebrühe, Pfeffer, Salz. Suppenfleisch kochen, Kartoffeln schälen und würfeln, nach einer halben Stunde zum Suppenfleisch geben. Die Zwiebel und den Schinken anbraten. Das Fleisch herausnehmen und würfeln. Die Karotten würfeln und zu den Kartoffeln geben. 20 Minuten kochen lassen, dann Zwiebel, Schinken, Fleisch, Gemüsebrühe, Salz und Pfeffer zufügen. Gut durchrühren. Mit Bockwurstscheiben verfeinern. Guten Appetit.....

Joghurtbombe von Marlies von Öhsen

Das wird zum Lieblingsnachtisch.
500 g Naturjoghurt, 400 ml Sahne, 120 g Zucker, 1 Päck. Vanillezucker,
500 g Rote Grütze zum Servieren.
1.) Den Joghurt mit dem Zucker und dem Vanillezucker verrühren.
Die Sahne steif schlagen und unterheben.
2.) Ein feines Küchensieb auf eine Schüssel setzen und das Sieb mit einem feinen Geschirrhandtuch auslegen.
Die Joghurtmasse in das Sieb füllen. Über Nacht in den Kühlschrank stellen.
3.) Am nächsten Tag auf eine Platte stürzen und in Stücke schneiden.
Mit Roter Grütze auf Desserttellern anrichten.
Die Joghurtcreme wird durch das Abtropfen im Sieb schnittfest.

Gyros-Auflauf von Sandra Kropidlowski

Einkaufsliste für 8 Personen: 2 kg Gyros,
3-4 Glas Pilze geschnitten (oder 2 Schalen frische Champignons),
500 g Gabelspaghetti, 2 Päck. Zwiebelsoße, 2 Päck. Helle Soße, 6 Becher Sahne, etwas Schafskäse.
Zubereitung: Gyros kurz anbraten, Pilze dünsten, Spaghetti kochen, Zwiebelsoße und Helle Soße mit 6 Bechern Sahne verquirlen. In Schichten: Nudeln – Gyros – Pilze – Nudeln in eine Auflaufform geben, die Soße darüber gießen, Schafskäse in Würfeln darüber streuen und bei 175-200°C ca. 45-60 Minuten überbacken. Auflaufform mit Deckel oder Alufolie abdecken.
Die letzten 20 Minuten die Alufolie abnehmen.
Dazu kann man Zaziki, Salat und frisches Brot reichen.

Zwergenküsschen-Torte von Hilke Kosak

Für die Biskuitmasse: 3 Eier, 100 g Zucker, 100 g Mehl, ½ TL Backpulver.
Für den Belag: 9-12 große Schokoküsse, 250 g Magerquark, 1-2 EL Zitronensaft, 400 ml Sahne.
Für die Garnierung: 6-8 kleine Schokoküsse in drei Farben, 20 g buntes Zuckerkonfetti.
Ofen auf 155 Grad Umluft vorheizen.
Eine beschichtete Obstkuchenform (26 cm, schräger gewellter Rand) nur am Boden fetten.
Eier mit Zucker und 3 EL heißem Wasser schaumig schlagen. Mehl und Backpulver mischen, darübersieben und unterheben.
Masse in die Kuchenform füllen, glattstreichen und ca. 15 Min. im Ofen backen. Aus der Form lösen und auskühlen lassen.
Für den Belag von den großen Schokoküssen die Waffelböden abtrennen (werden nicht benötigt). Die Schaummasse mit Magerquark und Zitronensaft verrühren. Sahne steif schlagen und vorsichtig unterheben.
Diese Masse auf dem Tortenboden verteilen.
Für die Garnierung die kleinen Schokoküsschen mit einem Messer längs halbieren und die Torte auf der Oberfläche ringsum abwechselnd mit weißen, hellbraunen und dunklen Küsschen-Hälften garnieren. In die Mitte das Zuckerkonfetti streuen.